pars Pralien

pars Pralinen sind handgearbeitete, individuelle Kunststücke. Das Innere der selbst entworfenen Gussformen werden von Hand mit rein pflanzlichen Farben bemalt. Die filigranen Hohlkörper werden anschließend mit temperierter Schokolade aus Kuvertüre von Schokoladen-Koryphäe Holger in’t Veld gegossen. Natürliche Bruchstellen werden in Blattgold mit der traditionellen japanischen Kintsugi-Technik veredelt. Auch das in reiner Handarbeit. Kristiane Kegelmann ist Konditormeisterin und die Gründerin von pars. Ihre ersten Praxisjahre verbrachte sie in München und Wien, wo sie bei der Hofzuckerbäckerei Demel für Sonderaufträge verantwortlich war. Vor einigen Jahren hat Kristiane sich vom Konditorhandwerk emanzipiert und sich als Bildhauerin einen Namen gemacht. Jetzt ist sie zurück und bringt mit pars ihre Erfahrung als bildende Künstlerin mit dem Handwerk und der Welt der Genüsse zusammen. Für sie ist es Zeit für die Neuerfindung der Praline. Zeit, ein Handwerk neu zu definieren, das auf Tradition und gewachsenem Wissen beruht. Zeit, zu zeigen, was auf diesem Gebiet möglich ist. Bei pars beschäftig sich das Team mit Konsistenzen, mit Intensität und Geschmacksverhältnissen. Es wird mit Zutaten, mit der Form und der Haptik von Pralinen experimentiert, stets mit den besten Zutaten kleinster Produzenten. Dabei bleibt das Team aber immer beim Wesentlichen: dem Geschmack.

Kontakt:

info@parspralinen.com
https://parspralinen.com

pars Pralinen sind handgearbeitete, individuelle Kunststücke. Das Innere der selbst entworfenen Gussformen werden von Hand mit rein pflanzlichen Farben bemalt. Die filigranen Hohlkörper werden anschließend mit temperierter Schokolade aus Kuvertüre von Schokoladen-Koryphäe Holger in’t Veld gegossen. Natürliche Bruchstellen werden in Blattgold mit der traditionellen japanischen Kintsugi-Technik veredelt. Auch das in reiner Handarbeit. Kristiane Kegelmann ist Konditormeisterin und die Gründerin von pars. Ihre ersten Praxisjahre verbrachte sie in München und Wien, wo sie bei der Hofzuckerbäckerei Demel für Sonderaufträge verantwortlich war. Vor einigen Jahren hat Kristiane sich vom Konditorhandwerk emanzipiert und sich als Bildhauerin einen Namen gemacht. Jetzt ist sie zurück und bringt mit pars ihre Erfahrung als bildende Künstlerin mit dem Handwerk und der Welt der Genüsse zusammen. Für sie ist es Zeit für die Neuerfindung der Praline. Zeit, ein Handwerk neu zu definieren, das auf Tradition und gewachsenem Wissen beruht. Zeit, zu zeigen, was auf diesem Gebiet möglich ist. Bei pars beschäftig sich das Team mit Konsistenzen, mit Intensität und Geschmacksverhältnissen. Es wird mit Zutaten, mit der Form und der Haptik von Pralinen experimentiert, stets mit den besten Zutaten kleinster Produzenten. Dabei bleibt das Team aber immer beim Wesentlichen: dem Geschmack.

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